Nach der Renaturierung des Eichenwaldgrabens entlang der Ostseite des Reichelsdorfer Friedhofes ist leider nach wie vor keine Brücke vorhanden, um den östlichen Zugang zum Friedhof zu nutzen. Gemeinsam mit unserem Nachbar-Bürgerverein Reichelsdorf haben wir uns bei der Stadt dafür eingesetzt, dass die kleine Brücke so schnell wie möglich wieder aufgebaut wird. Nach Auskunft von SÖR geht dies leider nicht so kurzfristig wie erhofft.
Mit Planung, Ausschreibung und Vergabe wird es voraussichtlich bis Ende des Jahres dauern, bis eine neue Brücke steht. Wir sind enttäuscht, dass man nicht bereits vor Beginn der Arbeiten am Eichenwaldgraben die notwendigen Planungen und Ausschreibungen auf den Weg gebracht hat. So müssen viele Eibacher, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Gräber ihrer Familienangehörigen besuchen wollen, nach wie vor einen Umweg auf sich nehmen. Um von Eibach kommend nicht den beschwerlichen Ab- und Aufstieg des Fuß- und Radweges am Einsteinring entlang meistern zu müssen bleibt nur, dem Josef-Streber-Weg bis zu den Hochhäuser der Weltenburger Straße zu folgen und dann über den Parkplatz südlich den Friedhof zu betreten.