Mit knapp 50 Besuchern fand am 14. November das traditionelle Gedenken und die Kranzniederlegung zum Volkstrauertag statt. Nach dem Gottesdienst in der Johanneskirche trafen sich die Eibacher Vereine und Organisationen am Denkmal am Forstweiher. Der Vorstadtvereinsvorsitzende Michael Kraus begrüßte die Vertreter der Verbände und dankte für die Verbundenheit und das Engagement, sich auch im zweiten Corona-Jahr in Folge dieses gemeinsame Gedenken nicht nehmen zu lassen. In seiner bewegenden Rede sprach Helmut Grumpelt vom Schrecken und den Opfern der Kriege der Vergangenheit aber auch der aktuellen Konflikte in der Welt. Sowohl er als auch Kraus mahnten zu Dankbarkeit, seit so vielen Jahrzehnten in Frieden leben zu dürfen.
Im Anschluss an die nachdenklichen aber auch hoffnungsvollen Worte von Pfarrer Benjamin Schimmel von der Johanneskirche und Gudrun Gärtner von der Gemeinde St. Walburga fand das Gedenken im gemeinsamen Gebet seinen Abschluss. Wie immer begleitete uns der Posaunenchor der ev. Kirchengemeinde und setzte einen würdigen musikalischen Rahmen zwischen den Redebeiträgen und zur Kranzniederlegung am Denkmal. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten ganz herzlich.
Foto v.l.n.r.: Michael Kraus, Helmut Grumpelt, Benjamin Schimmel und Gudrun Gärtner vor dem Mahnmal am Forstweiher.